Kapazität bei Inbetriebnahme

bis zu 100 MW


Beginn der Bauarbeiten

2026


Operativ von

2028


Wilhelmshaven ist Deutschlands einziger Tiefseehafen und entwickelt sich zur Energiedrehscheibe Deutschlands. Daher war dieser Standort unumgänglich. Anfang 2023 haben wir mit NPorts (Niedersachsen Ports) eine Vereinbarung über die Nutzung einer vier Hektar großen Fläche geschlossen.

Deutschland weist dem grünen Wasserstoff eine wichtige Rolle bei der Erreichung der Klimaziele für 2050 zu. Dabei sollen lokale Produktion und Importe kombiniert werden - eine Doppelrolle, die Wilhelmshaven erfüllen kann.

Neben den geplanten Terminals für den Import von grünem Ammoniak und grünem Wasserstoff bietet Wilhelmshaven ideale Rahmenbedingungen für die Ansiedlung von großen Elektrolyseuren. In der Nähe befinden sich unterirdische Gasspeicher mit geplantem Anschluss an das Wasserstoff-Fernleitungsnetz. Und auf dem Meer gibt es zahlreiche Offshore-Windparks, die uns mit erneuerbarer Energie versorgen können.

Nach dem derzeitigen Zeitplan werden wir 2026 mit dem Bau der Anlage beginnen. Bei der Inbetriebnahme streben wir eine Produktionskapazität von bis zu 100 MW an.